Unterhaltung Januar 2014

Für Reisende in die USA........................2.1.2014 / 10:00

werden die Zeiten auch immer härter.

Ein US-Bundesgericht hat eine Klage gegen die Untersuchung elektronischer Geräte an den Grenzen der USA abgewiesen. Die Regierung dürfe Laptops, Kameras und ähnliche Geräte von Reisenden durchsuchen, ohne einen konkreten Verdacht zu haben, entschied Bundesrichter Edward R. Korman. Lesen Sie hier weiter.........

Lassen Sie Ihren Laptop zu Hause und speichern Sie Ihre Daten auf einen Stick. Und natürlich verschlüsselt. Suann McBright, CAL, Santa Monica

Sie haben drei Möglichkeiten sehr reich zu werden................3.1.2014 / 14:00

Die erste ist, Sie erarbeiten es sich.
Dabei ist der beste Weg zu investieren. Lisa wird jetzt sofort aufstöhnen. Denn sie hält nicht so wahnsinnig viel von jenen, die ihr Geld auf dem Sparbuch liegen lassen oder ominöse Versicherungen kaufen. Also investieren Sie in Assets.

Die zweite Möglichkeit.
Sie haben sehr reiche Eltern. Und wenn ich schreibe " sehr reiche Eltern ", meine ich nicht ein paar Millionen Euro / US $. Denn die sind meist schneller weg, als Sie heute glauben.

Die dritte Möglichkeit.
Sie erheiraten sich Ihr Vermögen. Mit Sicherheit die härteste Möglichkeit. Aber auch die rentabelste. Denn Sie verfügen nicht nur über einen soliden Grundstock an Vermögen. Sie haben auch noch die passende Frau dazu. Ein kitzekleiner Nachteil. Die wirklich reichen Mädels sind, nun ja, schon etwas lebenserfahrener. Also so zwischen 60 und 90 Jahre. Und hier sind sie, die reichsten Mädels der Welt.................Viel Erfolg in 2014! Klaus Martell, Paris

Das Gute an den " Sensationen " von denen ...............3.1.2014 / 10:00

die diversen " Fachzeitschriften " berichten, sind die DAU`s ( Dümmste Anzunehmender User)

So erschreckt der SPON, das " Aufklärungsmagazin " in Sachen Internet gerade seine Leser. Mit der Meldung

NSA will den Supercomputer

Um dann im Artikel darauf hinzuweisen, dass am " Supercomputer " auch die Europäer FORSCHEN. Hey Jungs, ich hab eine neue Schlagzeile, die mindestens so informativ wie die Euerige ist:

Corinna Schumacher will, dass ihr Mann schnell gesund wird.

Wahnsinn, dass Frau Schumacher sich wüncht, dass Michael Schumacher gesund werden soll.

Informationswert? Null. Soviel wie bei der obengenannten Schlagzeile. Denn den Supercomputer wollen alle Forschungsstätten wie Universitäten auch.
Forschung an Quantencomputern ist nicht Neues, es wurden sogar bereits Forschungsprototypen gebaut. Nur praktisch nutzbar sind diese noch nicht. Maximal wurden an der Universität Innsbruck 2011
14 Quantenbits ermöglicht. Damit lassen sich noch lange keine Schlüssel in der Größe von beispielsweise 4096 bit berechnen.

Und damit Sie besser informiert sind, lesen Sie hier weiter ............. und vergessen endlich den SPON oder lesen zur Abwechslung mal Grimms Märchen. Der Informationsgehalt ist der gleiche! Tanja Swerka, Moskau

Es geht nichts über eine gute PR - Managerin...........5.1.2014 / 10:00

wie das Beipiel Schumacher zeigt.

1. Tag nach dem Unfall:

Die Welt 29.12.2013:

"Schumacher war am Sonntagvormittag mit seinem 14-jährigen Sohn in Meribel in den französischen Alpen Skifahren und dabei wegen eines laut Polizeiberichts "schweren technischen Fehlers" gegen einen Felsen geprallt. "Er ist um 11.07 Uhr gestürzt und dabei nach eigenen Angaben gegen einen Felsen geprallt. Er war abseits der präparierten Pisten unterwegs. "

( Das kratzt aber erheblich am Image des " Heldens " )

3. Tag nach dem Unfall:

SZ 31.12.2014

"Michael Schumacher hat unmittelbar vor seinem schweren Skiunfall einem auf der Piste gestürzten Freund geholfen. Dann sei Schumacher in den Tiefschneebereich zwischen zwei Pisten gefahren, berichtete seine Managerin Sabine Kehm unter Hinweis auf Schilderungen von Begleitern.

Dort sei der 44-Jährige beim Ansatz zu einer Wende gegen eine Felsen gefahren und in die Luft geschleudert worden. Kopfüber sei er dann auf einen Felsen gestürzt, sagte Kehm vor Journalisten."

( Na bitte, geht doch. Wer einem Freund hilft ist das was das Publikum liebt. Ein Held der sein Leben riskiert. Und nur ein ganz kleines bisschen zwischen zwei Pisten fährt. Na wer hätte dafür kein Verständnis? Und den 14-jährigen Sohn lassen wir jetzt ganz schnell verschwinden. Kratzt ein bisschen zu sehr am Image des Vaterbildes.)

Frankfurter Rundschau 31.12.2012

"Er war nicht allzu schnell unterwegs"

"Unterdessen wurden Details zum Unfallhergang bekannt. Michael Schumacher hat demnach unmittelbar vor seinem schweren Skiunfall einem auf der Piste gestürzten Freund geholfen. Anschließend sei Schumacher in den Tiefschneebereich zwischen zwei Pisten gefahren, berichtete seine Managerin Sabine Kehm am Dienstag in Grenoble unter Hinweis auf Schilderungen von Begleitern. "

( Die Managerin, Sabine Kehm, beweist, dass sie ihr Handwerk versteht. Vier Tage vor einem
" Augenzeugen " stellt sie bereits fest, M. Sch. "Er war nicht allzu schnell unterwegs".
Jetzt brauchen wir nur noch einen glaubwürdigen Beweis. Und siehe da. Er taucht auf. Der
" Flugbegleiter " der alles filmte. Wow. Ein bisschen Glamour muss schon sein )

Der SPON 4.1.2014

" Bei der Klärung der Frage, mit welcher Geschwindigkeit Michael Schumacher vor seinem verhängnisvollen Sturz Ski fuhr, ist nach Informationen des SPIEGEL ein wichtiger Augenzeuge aufgetaucht. Der Mann, ein 35-jähriger Flugbegleiter aus Essen, stand nach eigenen Aussagen zum Zeitpunkt des Unglücks nur wenige Meter von der Unfallstelle entfernt auf der Piste und filmte mit einem Smartphone gerade seine Freundin. Er soll "gemächlich gefahren" und mit einem Tempo von "maximal 20 Stundenkilometern" unterwegs gewesen sein. "
Woody Allen sagte schon vor sehr langer Zeit einmal:
singemäß : " Es wird die Zeit kommen, wo jeder einmal in seinem Leben 15 Minuten berühmt sein wird"

( Und ganz plötzlich taucht ein " Augenzeuge ", der natürlich einen interessanten Beruf, nämlich Flugbegleiter, hat. Und auch noch im richtigen Moment Handyaufnahmen von seiner Freundin macht. Und jetzt endlich feststellt, dass M. Sch. " gemächlich " gefahren sei.  Frau Kehm " wusste " das aber schon sehr viel früher!
So soll es sein. Ein Held hat immer den Überblick. Und der von Intelligenz befreite Leser trauert, jubelt oder whatever. Perfekte PR - Aktion der Schumacher-Managerin Sabine Kehm. Manchmal wäre es besser einfach zu schweigen. )Klaus Martell, Paris

Schade...................7.1.2014 / 15:00

Lindsys Vonn wird nicht an den olympischen Spielen in Sotchi teilnehmen.
Suann McBright, CAL, Santa Monica

An den Sparmaßnahmen der Schweizer Banken................10.1.2014 / 14:00

sollten sich auch die Deutschen Banken ein Beispiel nehmen:


Das ist die Security vor der Swiss Bank in Zürich. Eine Freundin schickte mir dazu eine SMS:

" Den könnte ich ins Koma kuscheln :-) Siehst du, was passiert, wenn man bei der Inneren Sicherheit spart.... " Madlaina Tschüris, Basel

So züchtet man den Terorristennachwuchs.................13.1.2014 / 10:00

Jedes Kind, das heute in Tschetschenien geboren wird und den Namen Muhammed oder Allah erhält, bekommt vom Staat Tschetschenien  US$ 1 000 hat der Präsident Chechnya Kadyrov angeordnet. Arme Kinder. Tanja Swerka, Moskau

Australien: Buschfeuer bei Perth........................14.1.2014 / 10:00

 Reisende in und um Perth sollten einen Blick auf die Website des Departments of Fire & Emergency Service werfen und sich über den aktuellen Stand der Buschbrände in der Region informieren.

Gestern hatte ein Feuer im Ort Parkerville östlich von Perth 46 Häuser zerstört. Mehrere Hundert Menschen mussten in Notquartieren untergebracht werden. Bis gestern Abend konnte das Feuer zwar eingedämmt, aber noch nicht unter Kontrolle gebracht werden. Weitere Warnungen bestanden bis Redaktionsschluss für den Südwesten des John Forrest National Parks und für Teile von Rockingham im Süden von Perth. Die Brände sind Folge der großen Hitze während des australischen Sommers. In den vergangenen Tagen wurden in der Region Temperaturen über 40 Grand gemessen. Klaus Martell, Paris

Jungs sind halt doch Weicheier................14.1.2014 / 14:00

und ganz speziell Trader.
James Fleishman, ein früherer VP von Primary Global Research LLC weint sich hier über seinen Aufenthalt im Gefängnis aus.

"The worst part was just not being able to be with my family. Missed wearing my own clothes, eating fresh fruits and vegetables, driving a car and surfing the Web. I made 12 cents an hour locked up in a kitchen cleaning and filling trays for folks like the Unibomber."
Na wenn das alles war, was er vermisste

Und bei seinem Blog dürfen Sie mit ihm Mitleid haben......

Dabei bekam er für seinen Insidetrade nur 30 Monaten. Weichei.
Für die Mädels ganz interessant zu lesen um den Traum vom Trader als ihren boyfriend ist ganz schnell vergessen.........Suann McBright, CAL, Santa Monica

London: Streiks bei der U-Bahn angekündigt.................... 15.1.2014 / 11:00

Reisende nach London müssen im Februar mit Streiks bei der U-Bahn rechnen.

Die Mitglieder der Gewerkschaft RMT haben zwei Streikaktionen beschlossen. Demnach sollen die Mitarbeiter am 4. und am 11. Februar jeweils ab nachmittags für 48 Stunden die Arbeit niederlegen.

Die Gewerkschaft TSSA will in den kommenden Tagen ebenfalls über Streiks abstimmen. Die Aktionen richten sich gegen die geplante Schließung aller 260 Ticket-Büros der U-Bahn und den damit verbundenen Verlust von Arbeitsplätzen. Kommt es wie angekündigt zu den Streiks, müssen sich Reisende auf erhebliche Einschränkungen gefasst machen.
Sandra Berg London

Es gibt sie noch...............17.1.2014 / 14:00

die glücklichen Kinder, die ohne IPad, Internet und Facebook aufwachsen.
Um deren Kindheit werden sie viele Kiddies in Europa beneiden. Erholen Sie sich bei diesen Bildern....... Tanja Swerka, Moskau

Europa: Fluglotsen kündigen Streiks an.................20.1.2014 / 14:00

 Ende Januar müssen Flugreisende in Europa mit erheblichen Problemen rechnen.

Das europäische Gewerkschaftsbündnis Air Traffic Controllers European Coordination (Atceuc) hat für den 29. Januar zu einem Aktionstag aufgerufen.

Laut Eurocontrol plant die Gewerkschaft SNCTA in Frankreich einen fünftägigen Ausstand, der am 27. Januar um 17 Uhr beginnen soll.
Die European Transport Federation hat einen Streik am 30. Januar angekündigt.
In Italien wollen die Fluglotsen am 29. Januar von 12 bis 16 Uhr die Arbeit niederlegen.
In Portugal sind am gleichen Tag Streiks von 7 bis 9 Uhr sowie von 14 bis 16 Uhr angekündigt.

Auch Osteuropa ist betroffen. In Ungarn wollen die Fluglotsen am 30. Januar im Zeitraum zwischen 8 und 16 Uhr für zwei Stunden die Arbeit ruhen lassen.
In der Slowakei ist ein zweistündiger Streik in der Zeit zwischen 10 und 14 Uhr geplant.
Eher glimpflich dürfte es dagegen für Reisende im deutschen Luftraum ausgehen. Die Gewerkschaft der Flugsicherung (GdF) hat angekündigt, sich am 29. Januar mit einem einstündigen Streik am Aktionstag zu beteiligen.

Die europäischen Gewerkschaften wollen mit den Streiks gegen die EU-Pläne zur Schaffung eines einheitlichen europäischen Luftraums und zur Regulierung der Flugsicherung protestieren. Die Atceuc hatte bereits am 10. Oktober zu einem Aktionstag aufgerufen, der aber nach einem Gesprächsangebot der EU-Kommission wieder abgesagt worden war.
Klaus Martell, Paris

Der ehemalige Investmentmanager der.............21.1.2014 / 18:00

Deutschen Bank, ) Executive Brian Mulligan, versuchte beim Gericht zu verhindern, dass die Jury-Mitglieder erfahren, wieviel Drogen ( White Lightning ) er bei seiner Festnahme durch die Poizei genommen hat. Beim Verhör auf der Polizeistation gab er an, dass er mindestens 20 Mal in den vergangenen sechs Monaten White Lightning genommen habe. Bei der Droge handelt es sich um synthetisches Badesalz.
Mulligan verklagte die Stadt Los Angeles und die Polizei von LA auf 20 Millionen US$ weil ihn die Polizei so schwer verletzt habe, dass er eine Gesichtschirurgie brauchte. Weichei. Lesen Sie hier weiter.........Suann McBright, CAL, Santa Monica

Wer heute viel Geld für......................24.1.2014 / 16:00

Rasierwasser ( Herren ) oder Parfüm ) Damen ausgibt ist selber schuld.

Es gibt inzwischen genug preiswerte Alternativen, die den Orignalen in nichts nachstehen. Die Nachahmer nennen sich Dupes ( Betrogene ). Die Preise für 100ml liegen zwischen 5,00 € und 10,00 €

Die zwei führenden Marken, die Sie in Ihren heimischen Supermärkten finden, sind Miro und La Rive. Diese beiden Companys bauen sowohl Rasierwasser, als auch Parfüms nach. Und nur Menschen mit der Nase eines Parfümeurs erkennen ( vielleicht ), dass es sich dabei nicht um das Original handelt.

Googeln Sie mal nach Dupes. Und sparen Geld dabei.Ausser Sie sind eine " Markenschlampe " oder ein " Snob ". Klaus Martell, Paris