Wirtschaft Juni 2012

Die Wirtschaftszahlen weltweit sind...............1.6.2012

bescheiden.

Germany's Manufacturing PMI Falls To 45.2, from 46,2 in April
UK MANUFACTURING PMI DIVES TO 45.9, A 3-YEAR LOW from 50,5 in April
France's Manufacturing PMI Falls To 44.7 from 46,9 in April
SPAIN MANUFACTURING PMI FALLS TO 42.0 from 43,5 in April

Also werden die nächsten Woche die Zentralbanken weltweit, inkl. ECB und Bank of England die Leitzinsen wieder senken und / oder den Banken Liqididät zum Ertrinken bereitstellen. Dann werden die Börsen wieder explodieren - und alles wird gut. Lisa Feld, LON
Fragen zu dem Beitrag: lisa.feld@blogblick.de

Wie läuft der Alltag in Griechenland.............2.6.2012

das lesen Sie hier. Schade, dass deutsche Medien sich überhaupt nicht dafür interessieren, wie die Griechen in die totale Armut stürzen. Wo bleibt das Mitgefühl der " christlichen " Politiker, die sich mit Begeisterung auf eine EX - Politikerin und ( immer noch mehrfache Millionärin ) Julia Timoshenko stürzen, die angeblich so schwer krank ist ? Wo bleibt der Aufschrei in der Bevölkerung über Lebensumstände, die genauso schlimm, wie in der dritten Welt sind ? Hier ärgern Sie sich weiter.......Sandra Berg LON

Das Beispiel Argentinien.................4.6.2012

taucht plötzlich öfters in den Medien auf. Als Lehrbeispiel, wie Griechenland sich relativ schnell wirtschaftlich erholen könnte. Wir haben hier ( Archiv Finanzen 16.6.2011 und Wirtschaft 6.1.2012 ) ja schon mal über das Beipiel Argentinien berichtet. Lesen Sie nun hier einen weiteren Bericht zum Vergleich Argentinien und Griechenland.......Bert Regardius, Dubai

Portugal will seine drei größten..................4.6.2012

Banken mit 6,65 Milliarden Euro unterstützen. Wie, wir dachten es geht um die Länder, die " über ihre Verhältnisse " gelebt haben? Na gut, neue Erkenntnis. Sandra Berg LON

Waren die jetzt 13 000 arbeitslosen Mitarbeiter.............4.6.2012

vermeidbar? Damit beschäftigt sich dieser Beitrag - und kommt zu einem überraschenden Ergebnis....Julia Repers, BER

Update: Von Verlierern siegen lernen. Die beiden Kinder der Schlecker-Familie verfügen über ein Vermögen von 40 Millionen Euro. Vater Schlecker hat den beiden die Logistikfirma und die Zeitarbeitsfirma, die beide fast ausschließlich für Schlecker arbeiteten, lange vor dem Konkurs übertragen. Und fällt damit nicht unter HartzIV. Nach Aussagen des Konkursverwalters, Geiwitz, wären ca. neun Millionen Euro nötig gewesen, Schlecker vor der Insolvenz zu bewahren. Ich liebe freie Marktwirtschaft. Und Sie sollten, wenn Sie ein Unternehmen besitzen, daraus lernen. Julia Repers, BER

Danke für Ihre Hilfe.................. 5.6.2012

bei Griechenland. Der griechische Multimilliardär Spiros Latsis erhält aus der EU 4,2 Milliarden Euro. Seine EFG Eurobank Ergasias wäre schon längst pleite, würde die EU , bzw. Sie als Steuerzahler, nicht diese Stützungsmaßnahmen veranlassen. Seltsam, wo doch Frau Lagarde meinte, die Griechen sollten endlich Steuer zahlen und sparen. Hier staunen Sie weiter...........
Mark Reipens, SIN

Unsere regelmäßigen Leser .................5.6.2012

wird der Beitrag im Handelsblatt nicht so wahnsinig überraschen. Wir haben ja bereits hier ( Archiv Wirtschaft 1.6.2012 ) darauf aufmerksam gemacht, dass nun alle Zentralbanken wieder massiv Geld in die Banken pumpen werden.
Lisa Feld, LON
Fragen zu dem Beitrag: lisa.feld@blogblick.de

Jetzt geht die Party richtig los................5.6.2012

Spanien braucht auch Ihre Hilfe. Aber, da Sie ja so wahnsinnig gerne sparen ist dies sicherlich eine erfreuliche Nachricht. Und sagen Sie niiie Sie hätten das ja nicht wissen können, Lesen Sie hier nach.

Archiv Finanzen 1.11.2010
Archiv Finanzen 9.12.2010
Archiv Finanzen 9.8.2011
Archiv Politik 18.4.2011 usw.
Archiv Akuell 15.8.2011
Sandra Berg LON

Update: 6.6.2012:

Warum sich Spanien ( im Moment ) noch sträubt, direkte Hilfe von der EU in Anspruch zu nehmen, hat nichts mit spanischem Stolz zu tun. Der Hintergrund ist viel banaler, aber existenziell für Spanien.

Nimmt Spanien direkte Hilfe aus der EU an, dann beginnt das gleiche Procedere wie in Griechenland. Die sogenannte " Troika " aus EZB, Europäische Kommission und der IMF ( International Monetary Fund ) würden im Prinzip die Fiskalherrschaft in Spanien übernehmen. Mit Folgen die ja aus Griechenland bekannt sind.

Schafft es Spanien, Mittel aus dem EFSF ( European Financial Stability Facility ) zur Sanierung seiner Banken zu erhalten, dann würde die " Kalte Übernahme " durch die Troika entfallen. Fairerweise muss man sagen, dass Mittel aus dem EFSF durch kein Gesetz geregelt wäre. Darum geht es aber den derzeit noch ablehnenden Parteien, wie dem deutschen Bundestag oder auch der Europäischen Kommsssion nur vordergründig.

Das viel größere Problem wäre dann für die EU, dass sie keinerlei Eingriffsmöglichkeit auf Spaniens Fiskalpolitik bekäme. Nun haben die Spanier aber den Vorteil, dass die Folgen der " Troika " in Griechenland allseits bekannt sind.

Hinzu kommt, dass Spanien, wie SuRay ja bereits geschrieben hat ( siehe Finanzen 6.6.2012 ) schon mal vorsichtshalber darauf hingewiesen hat, wieviel deutsche und französische Banken an spanischen Staatsanleihen halten. Das Pokerspiel beginnt. Für die Menschen in Spanien hoffe ich, dass die EU einen Weg findet, der nicht in die Richtung Griechenland geht. Wir werden sehen. Mark Reipens, SIN

Update: 6.6.2012

All jene, die sich für die Entwicklung der " Krise " in Spanien interessieren, hier finden Sie eine sachliche Zusammenfassung ......

Auch wenn die Verkaufszahlen bei PKW.............5.6.2012

in der gesamten Eurozone einbrechen, so betrifft dies doch in erster Linie französische und italienische Autoproduzenten. Diese produzieren in den mittleren und unteren Preissegmenten - und werden nun voll von der der Konsumkrise getroffen. Portugal (-66%) und Spanien (-22,1%) auch Italien (-45,4%), Frankreich - 11% und in Großbritannien (-11,2%). Die große Ausnahme sind die deutschen Premiumhersteller. BMW verkaufte im Mai in China 30,8,% , bzw. 25 500 Einheiten mehr als im Vormonat. ( siehe auch ....

Archiv Wirtschaft 14.10.2010
Archiv Wirtschaft 4.4.2012
Archiv Wirtschaft 22.4.2012
Archiv Wirtschaft 28.5.2012
Lisa Feld, LON

Update 6.6.2012:

Das war zu erwarten und im Sinne von " Gerechtigkeit " auch logisch. Die europäischenn Autohersteller wollen jetzt auch Unterstützung von der EU. Dabei ist weniger diese Meldung interessant, als die Begründung: " ........auch finanzielle Hilfen der Europäischen Union und der EU-Regierungen im Wettbewerb gegen immer stärker werdende internationale Konkurrenten. " Schon seltsam. Bei Kürzung der Sozialleistungen wird mit der " internationalen Wettbewerbsfähigkeit " argumentiert. Und jetzt braucht die europäische Autoindustrie EU-Hilfe, weil die Konkurenz so stark sei. Seltsame Welt. Hier lesen Sie weiter....Sandra Berg LON

Nach dem Zusammenbruch von .............5.6.2012

Lehman Brothers war sich die politische Welt einig. Banken und deren Vorstände müsstne nun aber ganz streng kontrolliert werden. Natürlich sollten auch die Vorstandsgehälter auf den Prüfstand. Denn die exorbitante Höhe soll mit ein Grund für die Spekulations - und Risikofreude der Banken gewesen sein. Das Publikum war begeistert und applaudierte. Die politischen Angestellten hatten ihre Pflicht zur Beruhigung der Situation beigetragen. Und jetzt?

Die Vorstandsgehälter der us-amerikanischen Banken erklommen neue Höhen! Zwischen 0,1 % und rund 316 % stiegen die Gehälter der Vorstände im us-amerikanischen Finanzwesen im Jahr 2011 gegenüber dem Jahr 2010 . Nur ein paar, scheinbar nicht so intelligente Vorstände, hatten Pech. Ihre Gehälter sanken um bis 15 % gegenüber dem Jahr 2010.Sandra Berg LON

Heute ist der Tag der Entschuldigungen.............5.6.2012

denn auch ich muss mich nun bei den " Deutschen " entschuldigen. Bisher war ich ja der Meinung, dass " die Deutschen " wirtschaftlich und weltpolitisch, nun ja, nicht so richtig auf der Höhe sind. Ich nehme diese Meinung mit dem Ausdruck des größten Bedauerns zurück. Ferdinand Dudenhöffer vom CAR-Institut an der Uni Duisburg-Essen, hat mich heute eines Besseren belehrt.
Zitat: " "Die Kunden werden mit den Nachrichten aus Südeuropa vorsichtiger und denken länger über einen Autokauf nach". Wow. Der deutsche Autokäufer als Wirtschaftsfachmann und kritischer Analyst der derzeitigen " Euro-Krise ". Eine ganz kleine Anmerkung von mir - und dies soll keine Ausrede für meine wirklich arrogante Einstellung sein . Könnte es sein, dass " die Deutschen " schlicht und einfach nicht mehr soviel Geld haben, sich ein neues Auto leisten zu können / wollen ? Denn logischerweise muss ja die Feststellung von Herrn Dudenhöffer auch auf die Menschen in Portugal, Spanien, Italien und Großbritannien zutreffen. Nur als Denkanstoß.
Bert Regardius, Dubai

Sie wurden Beamter weil Sie.................5.6.2012

zwar weniger verdienen können, dafür aber eine " garantierte " Pension erhalten ? Wenn das nicht der Irrtum Ihres Lebens war / ist. In San Jose, der zehntgrößte Stadt der USA läuft heute eine Abstimmung der Bürger, über ein radikales Sparprogramm. Unter anderem will der liberale Bürgermeister, Chuck Reed, die Pensionen der städtischen Angestellten radikal kürzen. Die Moral daraus?

Seien Sie nicht zu sicher, dass Ihnen in den nächsten Monaten / Jahren nicht das gleiche passiert. Denn Deutschland will sparen. Koste es ( den Steuerzahler, Beamten usw. ) was es wolle. Und 2013 sind in Deutschland Wahlen. Also Vorsicht. Auch Staatsdiener sind nicht mehr sakrosankt. Und glauben sie weder Ihrer Gewerkschaft noch Ihren " politischen Arbeitnehmern " . Denn bei den Bürgern könnte es eine breite Unterstützung für Sparpläne, auch bei den Beamten geben. In der Verwaltung ist sicherlich noch Luft. Sollten Sie bei Polizei oder Bundeswehr arbeiten - Glück gehabt. Sie werden noch gebraucht.
Aber sicherlich sind Sie vom Sparen ja richtig überzeugt. Sie wissen schon, damit die Enkel nicht an ihrer Zahllast zu Grunde gehen. Und wenn das Sparen nichts geholfen hat ?. Dann sind alle Politiker im Ruhestand und brauchen auch Ihre Enkel nicht mehr zu fürchten. Thats`s Life. Ira McDorsan, Dublin

Update: 6.6.2012

In San Diego stimmten 66 % der Wähler für eine Kürzung der Pensionen.

San Diego bezahlte 1999 43 Millionen US $ Pensionen. In 2012 bereits 231 Millionen US $. San Jose's bezahlte in 1999 73 Millionen US $ . In 2012 bereits 245 Millionen US $.
Ira McDorsan, Dublin

Na endlich Klartext...............5.6.2012

Norbert Walter, ehemaliger Chef-Volkswirt der DB sagt mal endlich worum es bei der " Rettung " Europas geht. Um den Kapitalismus. Und ausserdem:

Zitat: " Wir die Eliten müssen mithelfen............." Am besten sehen Sie hier selbst, was der " Meister " zum Besten gab. Heute -Journal, 4.6.2012. Ab 14Minuten 50 Sekunden. Und vergessen Sie nicht. Dieser Beitrag darf, auf Grund einer Vereinbarung des Deutschen Verlegerverbandes und den öffentlich rechtlichen Anstalten, nur 7 Tage im Netz bleiben. Katharina Schwert, VIE

Die aktuellsten Wirtschaftsdaten von heute.........6.6.2012

Die Industrieproduktion in Deutschland fiel im April um 2,2 % gegenüber dem Vormonat., Der Export stieg im 1.Quartal 2012 um 1,7 % gegenüber dem Vergleichsquartal 2011.

Deutschland hat heute für 5 Milliarden Euro fünfjährige Langläufer versteigert. Zins 0,41 % ( Schlecht für all jene, die ihr Geld in Staatsanleihen anlegen. Denn die Realverzinsung, also Zins minus Inflationsrate ( 2,2 % ) ergibt einen Verlust von 1,79 % ).

Moody`s hat sechs deutsche Banken downgegradet. Unter anderen die

Commerzbank von A 2 auf A3
Landesbank Baden-Wuerttemberg von A 2 auf A3
Norddeutsche Landesbank GZ von A 2 auf A3
Lisa Feld, LON

Die Fakten zu Spanien.............8.6.2012

sind wenig erfreulich. Naja, ganz richtig ist das nicht. Denn man kann ja auch an einem Land verdienen, das demnächst pleite geht. Also weiter so........
Bert Regardius, Dubai

Die Ölnation Großbritannien wird bald trockengelegt..................8.6.2012

denn die Ölförderung geht kontinuierlich zurück. Das heißt, dass Großbritannien in absehbarer Zeit noch größere wirtschaftliche Probleme bekommt. Die Öleinkommen waren bisher ein Teil des Staatshaushaltes...........Sandra Berg LON

Das ist keine Überraschung......................11.6.2012

dass Spanien jetzt zwischen 40 Milliarden Euro und > 100 Milliarden Euro von Ihnen als Steuerzahler für seine Banken bekommt. Erstaunlich ist, und das sollten Sie festhalten, dass Spanien ganz offiziell diese Hilfe für spanische Banken bekommt. Erstaunlich deshalb, denn bisher wurde die EU - Hilfe ja als Unterstützung für " verschuldete " EU - Länder ( siehe Griechenland, Irland , Portugal ) verkauft. Da muss jetzt irgendetwas in der Kommunikation schiefgelaufen sein. Mal sehen, wann die politischen Angestellten und ihre angeschlossenen PR - Agenturen, aka Medien, diesen Fehler entdecken und in den nächsten Tagen wieder von einem " verschuldeten Spanien " sprechen.

Besonderer Respekt gilt allerdings dem spanischen Ministerpräsidenten. Denn er hat die Hilfe der EU ganz klar als Bankenhilfe deklariert. Und damit die EU in Erklärungsnöte gebracht. Wir haben ja schon darüber geschrieben, dass Spanien sich mit aller Macht gegen eine " offizielle Hilfe " der EU für Spanien wehrt. ( siehe Archiv Wirtschaft 5.6.2012 )
Das Problem hat Spanien gelöst, indem es der EU klargemacht hat, dass es bei dieser Hilfsaktion nicht um die Untertsützung für Spanien, sonden für die maroden Banken geht. Und damit vermeidet Spanien die Kontrolle der EU, der ECB und des IMF. Und das ist ein echter Erfolg. Warum die EU letztendlich auf diesen Deal eingestiegen ist erklärt sich dadurch, dass Deutschlands und Frankreichs Banken ( Archiv Finanzen 6.6.2012 ) insgesamt rund 240 Milliarden Euro spanische Staatsanleihen halten. Wäre die EU also nicht auf die Forderung Spaniens eingegangen, hätte das ziemliche Probleme für die Banken gebracht.
Die Rettungszahlungen von Europäischer Union und Internationalem Währungsfonds (IWF) für die Banken- und Staatsrettungen und steigen damit auf insgesamt rund 500 Milliarden Euro

Das Fazit dieser EU - Hilfe ist, dass alle europäischen Steuerzahler für die Banken bezahlen werden. Solange sich nichts an den Wahlergebnissen ändert, darf sich der europäische Steuerzahler aber nicht beschweren.
Maria Stephanie Gonzales, MAD

Nachtrag von Lisa:
Die gute Nachricht bei dieser " Hilfe " für spanische Banken ist, dass, egal wer in Griechenland die Wahl gewinnt, die EU nun in jedem Fall weiter Steuergelder nach Griechenland pumpen wird. Denn das Spiel hat sich verändert. Obwohl ich immer der Meinung war, dass " meine Griechen " perfekte Pokerspieler seien, Spanien hat sie vom Tisch gekickt. Aber den Griechen und Italiener eine perfekte Vorlage geliefert. Mal sehen, wie der deutsche Steuerzahler jetzt reagiert, wenn ihn lamgsam die ( nicht so neue ) Erkenntnis trifft, wer zum Schluss des Spiels ohne Karten dasteht und seinen Einsatz verloren hat. Spannend.
Lisa Feld, LON

Die Schlecker -Story ist noch nicht zu Ende..........11.6.2012

denn nun interessiert sich die österreichische Investorengruppe MTH für die 930 österreichischen Filialen von Schlecker. Auch die Töchter der deutschen MTH-Töchter Pfennigpfeiffer sowie MäcGeiz würden gut dazu passen. Also abwarten. Ira McDorsan, Dublin

Norwegian Air Shuttle ..................11.6.2012

hat bei Airbus einen Kaufvertrag über 100 Airbus 320neo abgeschlossen. Der Auftragswert beträgt 9,7 Milliarden US $. Bei Aufträgen dieser Größenordnung werden aber, zum Teil erhebliche, Preisabschläge eingeräumt. Lisa Feld, LON

Apple präsentiert auf der ................11.6.2012

WWDC ( Worldwide Developers Conference ) seine neuesten Produkte. Von 3D Maps für Iphone und IPads bis zum völlig neugestaltenen App Store greift Apple den Markt an. Hier die Neuigkeiten von Apple...........Bert Regardius, Dubai

Geld verdient nur....................12.6.2012

wer konsequent gegen den Trend investiert. Lisa hat hier ( Finanzarchiv 8.6.2012 ) bereits darauf hingewiesen, dass jemand, der beim großen " Chrash " Anfang März 2009, gegen den Trend an den Börsen investiert hat, Gewinne von bis zu 250 % bis heute generiert hat. Und genau diese Pilosophie verfolgt Warren Buffet, CEO der Berkshire Hathaway Inc., nunmmer seit Jahrzenten. Sein neuester Coup ist, dass er für 9,6 Milliarden US $ 425 Jets von Bombardier Inc. und 150 Citation Latitude Jets von Cessna für seine NetJets kauft. Mark Reipens, SIN

Dagon belässt Kuwait...............12.6.2012

bei AA. Der Ausblick ist, nach Meinung der chinesischen Ratingagentur, stabil.
Bert Regardius, Dubai

Die große Lüge der Politiker und Medien im Fall Griechenland.............14.6.2012

Aktualität sieht aber anders aus.................16.6.2012

wenn der SPON jetzt meldet, dass Italien die Bargeldzahlung auf 1000 Euro begrenzt hat. Unsere Leser wissen dies schon länger.

Archiv Politik 16.1.2012
Archiv Politik 16.4.2012.
Archiv Politik 24.4.2012.

Und ein Tip für die " Kollegen " von SPON. Auch Schweden, Spanien, Griechenland und Belgien haben bereits, bzw.führen in 2012 / 2013, Grenzen für Bargeldzahlungen ein. Sandra Berg LON

Spanien geht den Weg Griechenlands.............16.6.2012

und beweist, dass der Mensch aus Geschichte nichts lernt. Der IMF ( International Monetary Fund ) macht Spanien nun die gleichen Auflagen wie Griechenland. Dieser Blogger weiß mehr..............Maria Stephanie Gonzales, MAD

Die Ukraine ist nicht nur .................16.6.2012

ein Mitveranstalter der EM. Es ist auch ein großer Kunde für den Import von Gas aus Deutschland. Es wird also für Yulia Timoshenko nicht ganz so toll mehr aussehen, wenn die Ukraine zu einem guten Kunden von Deutschland wird. Hier lesen Sie weiter.......Bert Regardius, Dubai

Für all die Inflationshysteriker................18.6.2012

ein Blick zurück. Im Jahr 1974 verglich der SPIEGEL die Inflationsraten mit einigen Indsutrienatione. Ergebnis: Deutschland hatte demnach eine Inflationsrate von 7,6 %. Wow. Davon können die Goldgurus, Immobilienkäufer und andere Untergangspropheten heute nur träumen................Bert Regardius, Dubai

Keine erfreuliche Zahl.................19.6.2012

für Deutschland. Der ZEW- Indikator, eine Messzahl der Konjunkturerwartungen, stürzte in der Eurozone auf minus 20,1 Punkte. Der Indikator für die aktuelle Konjunkturlage in der Eurozone ist um 13 Punkte gefallen und liegt jetzt bei minus 73,2 Punkte.
Deutschland könnte damit in den nächsten Monaten Probleme mit dem Absatz seiner Güter in der Eurozone bekommen. Andererseits sind deutsche Wähler ja der Meinung, dass gespart werden muss. Blöd gelaufen.

Nachtrag: 21.6.2012 / 14:55

Auch die Zahlen für Deutschland sind nicht so toll. Der PMI ( Purchasing Managers Index ) fiel von 45,2 Punkten im Mai 2012 auf nunmehr 44,7, Punkte im Juni 2012 . Zwar keine Panik, aber gut sieht anders aus.

Der große Vorteil der rückläufigen Zahlen in Deutschland ist aber, dass die politische CEO, Frau Merkel, in den nächsten Wochen ganz begeistert auf die Forderungen ihrer EU Partner und der USA reagieren wird - und von Sparen auf Investitionen umschalten wird. Und das freut ihre Wähler und die EU. Alles wird gut. Sandra Berg LON

Facebook kauft Face.com.............19.6.2012

eine Softwarecompany die eine Gesichtserkennungssoftware entwickelt hat.
( Kurs Facebook 25,074 Euro )
Bert Regardius, Dubai

Viele Banker erhalten in London Berufsverbot...............20.6.2012

wenn sie gegen Vorschriften zum Markt-Missbrauch verstoßen haben. Klingt zunächst ja nicht schlecht. Allerdings wird dabei meist vergessen zu erwähnen, dass diese Banker dann zB. in die Schweiz, nach Singapore oder Dubai gehen - und dort ihren Job weitermachen. Also kein allzu großes Mitleid, wenn Sie wieder mal lesen, dass ein Banker Berufsverbot in London erhielt. Sandra Berg LON

Erfreuliche Nachrichten für Aktionäre................20.6.2012 / 15:10

der französischen GDF Suez, der deutschen Wingas, der slowakischen SPP und der türkischen Botas . Gazprom senkt für den kommenden Winter die Gaspreise um 10 %. Im Moment finden noch Gespräche mit E.On Ruhrgas, RWE Transgas und PGNiG statt.
Weniger erfreulich dafür für die Verbraucher. Ich hoffe nämlich, dass die Preissenkung nicht weitergegeben wird - und damit die Gewinne der genannten Firmen steigen. Hier eine Karte, wo das russische Gas eingespeist wird und über welche Gebiete die Pipeline führt.......
Und jetzt dürfen Sie sich Gedanken über die Ukraine machen.
Lisa Feld, LON

Ein sehr guter Indikator zur wirtschaftlichen Situation............21.6.2012 / 11:55

einer Volkswirtschaft ist die Auslastung der LKW. Die Zahlen sind nicht schön frisiert und basieren auf den Meldungen sämtlicher Speditionen, ín diesem Fall die der USA. Hier informieren Sie sich weiter.........Mark Reipens, SIN

Zwar langweilig aber es gibt...............21.6.2012 / 14:40

wieder schöne Schlagzeilen. Die Jungs von Moody`s wollen, nach Börsenschluß in den USA, ein paar Banken downgraden:

Royal Bank of Scotland (RBS), Barclays, Hongkong Shanghai Bank Corporation ( HSBC ) und Goldman Sachs. Bis jetzt ist dies zwar nur ein Gerücht, aber wo Rauch ist, ist auch Feuer. Lisa Feld, LON

Air France will bis 2013....................21.6.2012 / 14:40

rund 5 200 Mitarbeiter entlassen. Dies soll über Frühpensionierung und Teilzeitarbeit geschehen. Mark Reipens, SIN

Über den Wahnsinn der EM macht sich .........25.6.2012 / 11:10

dieser Blogger seine Gedanken und kommt zu einem nicht sehr schmeichelhaften Ergebnis........

Sie sind mindestens 21 Jahre.............. 25.6.2012 / 19:30

und arbeiten schon einige Jahre als " Trucker " ? Dann sollten Sie mal überlegen, in den USA zu arbeiten. Trucker sind die zur Zeit gefragtesten Mitarbeiter. Englisch sollten Sie aber perfekt können. Hier lesen Sie weiter.......
SuRay Ashborn, NYC

Turboprob`s sind im kommen..............26.6.2012 / 15:00

und der Grund ist einfach. Weniger Spritverbrauch und geringe Wartungskosten. ATR, die 1981 aus der ehemaligen Aerospatiale (nun EADS) und Aeritalia (jetzt Alenia Aermacchi, ein Teil von Finmeccanica Group ) , hervorgegangen ist, hat bis jetzt 1 000 Turboprop - Flugzeuge gebaut und die Nachfrage steigt. In 2011 setzte ATR 1,3 Milliarden US $ um. Hier sehen Sie mehr.......Bert Regardius, Dubai

Wer seine Informationen ...................27.6.2012 / 16:00

aus den us-amerikanischen und englischen Fachzeitschriften bezieht hat ein  Problem. Andererseits wird dabei ziemlich klar, dass die USA mit ihrem Satelliten UK einen Währungs - und Wirtschaftskrieg gegen die EU führen, der in seinem medialen Erscheinungen ziemlich einmalig ist.

Wer diesen Berichte glaubt, sieht ein verarmtes und überschuldetes Deutschland, dessen Bürger an den Suppenküchen Schlange stehen und in den Städten die Schlaglöcher mindestens so groß sind wie die Schulden. Unter dem Aspekt der US-Wahlen, die dieses Mal tatsächlich ein Richtungskampf sind, relativieren sich aber die Aussagen der diversen Medien sehr schnell.

Natürlich haben die USA ein Riesenproblem mit der EU und ganz speziell mit Deutschland. Und da wir ja nicht einseitig beriechten wollen, heute ein paar Schlagzeilen der letzten Tage. Zum Amüsement und Erheiterung für unsere Leser und als Bestätigung für die Weltuntergangspropheten:

ROUBINI: Germany Won't Bail Out Other Countries Because They Lost Their Virginity Already
The Summer Of Their Discontent
Merkel Hardens Resistance to Euro-Area Debt Sharing

Aber auch deutsche Medien zitieren gern mal US - Amerikaner:

Star-Investor prophezeit Hass auf Deutschland

George Soros hat im letzten Jahrhundert gegen das englische Pfund spekuliert und einen Milliarden US $ Gewinn realisiert.

Das Ende der Euro-Zone naht – und auch das der EU

hier hat die " Welt " vergessen zu erwähnen, dass Walter Laqueur ein us-amerikanischer Hisoriker ist und damit sicherlich nicht so wahnsinnig interessiert ist, dass der Euro oder die EU überleben.
Mein Ratschlag: Bleiben Sie skeptisch.Bert Regardius, Dubai

Das nennt man Innovation.......................29.6.2012 / 01:00

wenn Rupert Murdoch, CEO of Newscorp, sein Wallstreet Journal in WSJ umbennnt. Oder aus Kentucky Fried Chicken plötzlich KFC wird. Jungs, Euere Sorgen möchte ich haben. Lisa Feld, LON

BILD ist ja der Vorkämpfer........................29.6.2012 / 11:10

für geknechte Arbeitnehmer. Bei den eigenen Arbeitnehmern hört die Solidarität aber sehr schnell auf. So will der Springer - Verlag Teile der Mitarbeiter in die Computer Bild Digital GmbH auslagern und damit Tarifverträge aushebeln. Lesen Sie hier weiter.........
Katharina Schwert, VIE

Unsere Skepsis gegenüber......................29.6.2012 / 14:10

dem Immobilienmarkt ist bekannt.
Wie weit die Beschlüsse desd EU - Summit auch steigende Zinsen bedeuten, kann man nicht serös voraussehen. Dass der Immomarkt aber auch in Deutschland klassische Zeichen einer Blase aufzeigt, leugnet nur derjenige, der auch an Weihnachtsmärchen glaubt. Oder der sich selbst eine Immobilie gekauft hat - und damit ein Realtitätsverweigerer ist ( sein muss ). Wie aber die Entwicklung eines Immobilienmarktes verläuft, das lesen Sie hier und finden viel Paralellen zum deutschen Markt......

Bert Regardius, Dubai

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