Wirtschaft Oktober 2015

Ich liebe meine Londoner.................2.10.2015 / 16:00

denn es sieht so aus, als hätte die Wahl des Labour Abgeordneten Jeremy Corbyn zum Vorsitzenden der Labour-Party den alten Kampfgeist der arbeitenden Klasse neuen Auftrieb gegeben. Anyway.
Uber bläst ein steifer Wind ins Gesicht. Die Londoner Taxifahrer stehen jetzt in der weltweiten frontline im Kampf gegen Uber. Sie haben eine der renommiertesten  Anwaltskanzleien von London, die Anwaltssozietät Clifford Chance, angeheuert. Diese will nun im Auftrag der Londoner Private Hire Car Association (LPHCA) gerichtlich gegen Uber vorgehen.

Die Vorwürfe gegen Uber sind ziemlich massiv:

Uber überprüft nicht seine Fahrer, ob diese eine ausreichende Versicherung für ihre Fahrzeuge hat ( Übrigens ein interessanter Punkt auch für Deutschland. Sie sollten sich bei Ihrem Uber-Fahrer vor Antritt der Fahrt bestätigen lassen, dass dieser eine Personenversicherung für seine Fahrgäste abgeschlossen hat. Und nein, eine normale Personenschadesnversicherung reicht nicht aus, da das Fahrzeug bzw. der Fahrer gewerblich Personen befördert.)

Uber überweist die Einnahmen aus der Vermittlung von Fahrten an seine niederländische Tochtergesellschaft Uber BV - und spart somit erheblich Steuern, die aber durch das Geschäftsmodell in UK anfallen würden. Usw. usw.

Mir ist bis heute unverständlich, wie die sonst so sicherheitsbedürftigen Deutschen in ein Auto steigen, dessen Fahrer keiner Organisation angehört, die seinen background checkt, ( siehe dazu)

Archiv Wirtschaft 20.8.2015

das Fahrzeug unter Umständen gegen Personenschäden überhaupt nicht versichert ist - nur um ein paar Euro zu sparen. Seltsame Deutsche. Sandra Berg London / Sigrid Wafner, Berlin

TTIP – Selbstentmachtung der Politik.........5.10.2015 / 10:00

Mit TTIP, so wie es jetzt geplant ist und derzeit verhandelt wird, wollen globale Konzerne ein Regelwerk etablieren, das fast ausschließlich ihren Interessen dient, das zu Lasten der großen Mehrheit geht, zu Lasten von Verbrauchern, Arbeitnehmern und vielen kleinen und mittleren Unternehmen, zu Lasten der Umwelt, der Souveränität der Länder und der Demokratie. Hier lesen Sie weiter........Sigrid Wafner, Berlin

Daimler, VW, BMW...................5.10.2015 / 10:00

sie alle begrüßen die Flüchtlinge in Deutschland.
An der Begründung, dass die drei genannten Firmen " händeringend " qualifizierte Mitarbeiter suchen, sollte aber noch ein bisschen gearbeitet werden. Denn wie ist es sonst zu erklären, dass nicht einmal jeder zehnte frühere Opelaner mittlerweile einen neuen Job gefunden hat?

Etwa 250 Menschen ( von rund 3 000 Mitarbeiter ) seien inzwischen über eine von Opel mitfinanzierte Transfergesellschaft in neue Stellen vermittelt worden, sagte die IG Metall-Chefin der Region Bochum-Herne Eva Kerkemeier der Nachrichtenagentur DPA.

Vielleicht sollten die CEOs der drei großen PKW - Hersteller mal nach Bochum fahren, hier sind die qualifizierten Facharbeiter in der PKW-Produktion die noch einen Job suchen. Einziger Nachteil der Jobsuchenden: Für den Mindestlohn von 8.50 Euro wird allerdings, im Gegensatz zu den Flüchtlingen, keiner arbeiten.
Lesen Sie dazu auch diesen Beitrag in der FAZ..............
Sigrid Hansen, HAM

Wie schwachsinnig die sogenannten........5.10.2015 / 10:00

privaten-öffentlichen Partnerschaften beim Bau von Autobahnen, Schulen und anderen öffentlichen Aufgaben sind, das lesen Sier hier......... Nach uns die Sintflut.
Sigrid Wafner, Berlin

Die größte Verkaufsmesse für Waffen..............5.10.2015 / 13:00

Flugzeuge und technische Abwehrsysteme läuft zur Zeit in Syrien.
Beide Großmächte nutzen Syrien nicht nur für die " Befreiung " von wem auch immer, sondern führen potentiellen Käufern auch ihr technischen Spielzeuge vor.

So testet Russland zur Zeit in praxi seine elektronischen Abwehrtechniken. Dabei handelt es sich um moderne Störsender. Ein System der elektronischen Kampfführung vom Typ Krassucha-4 wird zur Zeit im Raum des Flugplatzes Hmeimim getestet.

Diese Anlagen aus der Produktion des Werkes Brjansk sind dazu bestimmt, gegnerische Flugzeug- und Satellitenradare durch Störsignale lahmzulegen. Ein Krassucha-4-System ist in der Lage, ein Objekt in einem Umkreis von bis zu 300 Kilometern für das Radar unsichtbar zu machen. Die Krassucha-4-Systeme sind seit 2013 bei der russischen Armee im Einsatz.
Tanja Swerka, Moskau

Deutsche Taxifahrer sollten sich ein .............6.10.2015 / 13:00

Beispiel an ihren Kollegen in Paris, London, New York und San Frnacisco nehmen.
In den den vier Städten haben die Taxifahrer es geschafft, das Modell UBER auf den Prüfstand der Gerichte zu stellen - und haben gewonnen. Nun zieht sich UBER auch aus der Hauptstadt Bulgaien, Sofia, zurück.

Siehe dazu auch:

Archiv Wirtschaft 3.7.2015
Archiv Wirtschaft 31.7.2015
Archiv Wirtschaft 20.8.2015
Archiv Wirtschaft 16.9.2015
Sandra Berg London

Ein mutiger Österreicher.................6.10.2015 / 13:00

hat die EU und die Mitgliedstaaten gelehrt, was Recht ist.
Der Wiener Jurist Max Schrems hat am EuGH gegen Facebook geklagt, weil FB die Daten seiner Nutzer in den USA speichert. Der EuGH hat ihm Recht gegeben und das von der EU mit den USA ausgehandelte " safe harbour" - Abkommen, das die USA als
" sicheren Hafen " für Daten klassifizierte, gekippt.

Der Gerichtshof erklärt die Entscheidung der Kommission, in der festgestellt wird, dass die Vereinigten Staaten von Amerika ein angemessenes Schutzniveau übermittelter personenbezogener Daten gewährleisten, für ungültig", heißt es in einer Aussendung. Die EU-Kommission habe keine Kompetenz gehabt, die Befugnisse der nationalen Datenschutzbehörden durch das Abkommen zu beschränken, urteilten die Richter.
Hier lesen Sie weiter....... und hier ...........

Das wird nun alle us-amerikanische Unternehmen ins Grübeln bringen. Und es beweist, dass es sich sehr wohl lohnt gegen eine scheinbar gottgewollte Entscheidung der EU - Kommissionen gerichtlich vorzugehen. Well done Herr Schrems. Katharina Schwert, Vienna

Sieht so aus................6.10.2015 / 14:00

als würde die internationale Wirtschaft den Boykott gegen Russland nicht mehr sehr ernst nehmen.

Investoren aus über 25 Ländern, darunter auch aus Deutschland, sind vom 1. bis zum 4. Oktober zum Internationalen Investitionsforum im russischen Schwarzmeer-Kurort Sotschi zusammengetroffen. Bei den Diskussionen ging es schwerpunktmäßig um die Suche nach Wegen zurück zum Wachstum und zu einem Neustart der russisch-euroatlantischen Beziehungen.

Für eine Überwindung der politischen Situation sprach sich auch Stefan Albat, Leiter der Abteilung Wirtschaftspolitik der bayerischen Wirtschaft vbw, beim Forum aus.

„Offensichtlich ist auf allen Seiten erkannt, dass wir strategische Partnerschaften entwickeln müssen. Nicht nur im sicherheitspolitischen Bereich sondern auch in der Wirtschaft“, so Albat gegenüber Sputniknews.
Wenn ich mir die Handelsbeziehungen zwischen Russland und Bayern anschaue, dann haben wir an Importen aus Russland nach Bayern 90 Prozent Erdöl, Erdgas, Rohstoffe. Das bayerische Exportvolumen nach Russland sind 25 Prozent Maschinen und Anlagebau, 20 Prozent spezialchemische Produkte, und noch 25 Prozent Automobile. Im Jahre 2014 hatten wir etwa 15 Prozent weniger im Russland-Geschäft. Bis jetzt im Jahre 2015 etwa 30 Prozent weniger“, bemerkte er.
Tanja Swerka, Moskau

Totgesagte leben länger...............7.10.2015 / 17:00

dies trifft auch auf Alibaba zu.
Die " Muschelwerfer™" aka Finanzjourmalisten und " Analysten " haben alibaba in den letzten Wochen ziemlich runtergeprügelt - klar weil ein paar Haie günstig bei Alibaba einsteigen wollten.
Klammheimlich hat alibaba nun seine meituan.com mit der dianping.com fusioniert und damit die größte Plattform in China, die von Restaurantkritiken über Film - Buchungen eine ganze Palette an Serviceleistungen zur Verfügung stellt, geschaffen.

"Die beiden Unternehmen zu verschmelzen wird es ihnen ermöglichen, absolute Dominanz auf dem Markt von Kaufplattformen zu installieren. Sie werden weniger Cash-Burn produzieren und damit erheblichen Druck auf die Mitbewerber ausüben.
Da alibaba wieder günstiger zu haben ist, sollten langfristig orientierte Anleger die Gelegemheit ergreifen und sich wieder mit Shares eindecken. ich hab im

Archiv Wirtschaft 10.11.2014

ja empfohlen die alibaba beim IPO zu kaufen.

Der Empfehlungskurs lag bei 73,00 Euro. Wer nicht zu gierig war und die Teile mit einem VL von zB. +20 % zum Verkauf stellte, hat in einer Woche 14,60 Euro verdient. Der Höchstkurs der Aktie lag am 11.11.2014 bei 94,33 Euro.
Für langfristig orientiert Anleger interessant. Geduld und Zeit.
WU Annie, Beijing / Lisa Feld, London

Wenn eine internationale Bank.............8.10.2015 / 13:00

wie die HSBC begeistert von der Flüchtlingswelle ist, dann sollten beim Bürger sämtliche Alarmglocken klingeln:

"From an economic perspective, Europe needs more workers. It is well known that most parts of Europe have rapidly ageing populations. This results in slower growth and thus tax receipts, whilst simultaneously increasing government spending through pensions and healthcare. The eurozone, in particular, is about to embark on this demographic challenge with a mountain of debt. The easiest way to support more pensioners is to have more taxpayers."

Aus ökonomischer Sicht braucht Europa mehr Arbeiter. Es ist bekannt, dass in den meisten Teilen Europas eine rasch alternden Bevölkerung vorhanden ist.. Dies führt zu einem langsameren Wachstum und damit zu geringeren Steuereinnahmen, bei gleichzeitiger Steigerung der Staatsausgaben durch Renten und Gesundheitsversorgung. Die Eurozone, insbesondere, ist im Begriff, auf diese demografischen Herausforderungen mit einem Berg von Schulden zu beginnen. Der einfachste Weg, mehr Rentner zu unterstützen sind mehr Steuerzahler.

Was mich an diser Aussage am meisten fasziniert ist die inzwischen internationale Absprache, zur demografischen Entwicklung und den damit verbundenen Problemen.

Wir haben uns schon vor langer Zeit dieser offensichtlichen Manipulation
entgegengestellt:

Archiv Politik 22.12.2010
Archiv Politik 3.2.2014
Archiv Politik 16.6.2014
Archiv Politik 17.10.2014

Kurz zusammnengefasst ein Beispiel, das ihnen ganz schnell, zeigt, dass die ständige Wiederholung der Demographie und die angeblichen Auswirkungen bullshit sind:

Ein Beispiel:

Die Firma X beschäftigt 50 Mitarbeiter.
Die Firma Y beschäftigt 50 Mitarbeiter
Frage. Welche der beiden Firmen, inklusive der Mitarbeiter, zahlt mehr in die Sozialversicherung ein?
Falsch.
Ihnen fehlt, für eine qualifizierte Antwort ein entscheidender Parameter.

Die Firma Y beschäftigt zwar nur 50 Mitarbeiter. Die aber verdienen im Duchschnitt
3 500,00 Euro brutto.
Die Firma X beschäftigt ebenso 50 Mitarbeiter, der Durchschnittsbruttolahn beträgt aber

1 900,00 Euro.
Damit liegt die Produktivität der Firma Y erheblich höher als bei X.

Im Klartext. Zur Erhaltung der Sozialversicherungssysteme ist nur die Produktivität eines Unternehmens entscheidend. Und, dass dieser Produktivitätszuwachs, zu einem vernünftigen Teil, auch an die Mitarbeiter weitergegeben wird.

Nur das ist der entscheidenden Punkt. In Deutschland sanken aber die Bruttolöhne innerhalb der letzte 15 Jahre um bis zu 20 %. Damit wurde das Soazialsytem schlicht erheblich geschädigt.

Ein weiteres gravierendes Porblem kommt in den nächstn Jahren auf die Arbeitnehmer zu. Die Industrieroboter. Setzt die Firma Y jetzt vermehrt Industrieroboter ein und ersetzt damit " nur 25 Arbeitskräfte, steigt zwar die Produktivität, aber die Abgaben ín die Sozialversicherungssysteme fallen dramatisch. Interessant, dass diese Problem weder die Gewerkschaften, noch die Parteien interessiert. Es gab mal in den 1990er Jahren den Ansatz von der SPD, eine sogenannte " Maschinensteuer " zu erheben. Lang, lang ist es her.

Aber da Deutsche grundsätzlich denkfaul und wahrscheinlich sogar nur über einen geringen Intelligenzquotienten verfügen, wird diese Manipulation mit der Demographie niemand auffallen.
Und deshalb hält sich mein Mitleid ( wie Lisa immer sagt ) in äusserst geringen Grenzen.
Mark Reipens, Singapore

China greift den E-Automarkt an...........12.10.2015 / 10:00

und kündigte am Freitag an, ein Netzwerk an flächendeckende Ladestationen für die Leistungsanforderungen von 5 Millionen Elektrofahrzeugen bis zum Jahr 2020 aufzubauen. Die Ladestationen werden in Wohngebieten, Geschäftsvierteln, im öffentlichen Raum und Überlandstraßen installiert. WU Annie, Beijing
Lisa übernimm du) check your pm

Armes Russland.................12.10.2015 / 12:00

Russlands internationale Geldreserven sind im September auf 371,267 Milliarden Dollar gestiegen, schreibt die "Rossijskaja Gaseta" am Freitag.

Bei den internationalen Reserven handelt es sich um hochliquide ausländische Aktiva, über die die russische Regierung bzw. Zentralbank verfügt. Sie bestehen aus Münzgold, Sonderziehungsrechten im Internationalen Währungsfonds (IWF) und ausländischen Geldmitteln.

Im Jahr 2014 waren die internationalen Reserven Russlands um 124,1 Milliarden Dollar auf 385,4 Milliarden Dollar zurückgegangen.
Letztes Mal hatten sie im März 2009 bei dieser Marke gelegen. Damals rutschte Russland deswegen vom fünften auf den siebten Platz im Ranking der Länder mit den größten Reserven weltweit.
Auffallend ist allerdings, dass gleichzeitig mit dem Rückgang der Devisenvorräte der Anteil des Goldes gewachsen ist. Von 1208,2 Tonnen Anfang dieses Jahres stiegen sie im September auf 1319 Tonnen.
Mark Reipens, Singapore / Tanja Swerka, Moskau

Sanktionen gegen Russland?..........12.10.2015 / 12:00

Welche Sanktionen?
BASF investiert rund 2 Milliarden Euro in die von Gazprom gebaute Nordstream-Pipeline.

Bert Regardius, Dubai

Natürlich stellen Sie nie eine Statistik in Frage.........12.10.2015 / 12:00

ist ja auch viel zu anstrengend für den Verstand. Sollten sie aber.

Dass die Bevölkerung aufgrund einer zu geringen Anzahl an Geburten abnehme, werde seit 40 Jahren vorausgesagt, sagte er ( Prof. Gerd Bosbach ) im Deutschlandradio Kultur.

Eingetroffen sei das allerdings nicht. Der sonst so bedrohlich wahrgenommene demografische Wandel ist laut Bosbach weitgehend unproblematisch. Er empfiehlt einen Blick in das letzte Jahrhundert: "Wir sind um 30 Jahre gealtert im Schnitt, der Kinderanteil hat sich halbiert, der Rentneranteil hat sich mehr als verdreifacht: Also aus heutiger Sicht – aus der 'Demografie-Angst' heraus – müsste das letzte Jahrhundert eine wirtschaftlich-soziale Katastrophe gewesen sein. Stattdessen ist der Sozialstaat explodiert, ist der Wohlstand für alle explodiert."

Wer sind die Geldgeber dieser " Studien?

Die größte Interessensgruppe, oder die deutlichste, ist die Versicherungswirtschaft. Die Versicherungswirtschaft wollte an den gesetzlichen Rentenanteil, der immerhin zehn Prozent des Bruttoinlandsprodukts ausmacht, wollten die teilhaben.
Und eine zweite Gruppe, die auch ganz ehrlich sagt, wir wollen Lohnnebenkosten senken, und der größte Teil der Lohnnebenkosten sind für die Arbeitgeber die Rentenbeiträge.
Hier lesen Sie weiter.....
....Sigrid Wafner, Berlin

Eine gute Nachricht für die Freaks des TTIP.........13.10.2015 / 10:00

Tesla will Dänemarks neue Steuer auf Elektroautos bekämpfen.

Die dänische Regierung will die Steuererleichterungen auf Elektroautos nach und nach auslaufen lassen. TESLA hat diesen Plan als wettbewerbswidrig bezeichnet und will jetzt gerichtlich dagegen vorgehen.

Genau dies wird bei TTIP in Zukunft möglich sein. Nach den bisher geleakten Docus zu TTIP hat ein Unternehmen der beiden Unterzeichner - Staaten das Recht einen Staat zu verklagen, wenn es Gesetze erlässt, die den Verkauf von Produkten behindert. Ok, ist Ihnen ja sowas von egal. George Timber, Rejkavik

Auch wenn alle Medien dies behaupten.............13.10.2015 / 10:00

es gibt keinen " Nobelpreis für Wirtschaft ".
Seit 1968 gibt es den Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften, den die Schwedische Reichsbank zu ihrem 300-jährigem Bestandsjubiläum gestiftet hat.
Wie doof sind eigentlich Leser?
George Timber, Rejkavik

Der neue Wachstumsmotor Asylindustrie.......13.10.2015 / 11:00

läuft auf Hochttouren. Wir haben ja bereits im

Archiv Wirtschaft 10.8.2015
darauf hingewiesen.

Asyl-Industrie im Goldrausch:
Hier lässt der Flüchtlingsstrom die Kassen klingeln.

Ein Dach über dem Kopf, Lebensmittel, Kleidung und medizinische Versorgung, Deutschkurse oder Beratungen: Bis zu 14.000 Euro pro Jahr kostet den Staat jeder Flüchtling, schätzt das Bundesinnenministerium.
Bayern rechnet mit durchschnittlich 15.000 Euro. Wenn, wie die Bundesregierung derzeit erwartet, in diesem Jahr 450.000 Asylbewerber nach Deutschland kommen, rollen Kosten von knapp sieben Milliarden Euro auf den Steuerzahler zu.

Würden deutsche Politker auch sieben Milliarden für die Schwachen und Kranken in diesem Land ausgeben? Ach so, der Hartz IV- Satz wird ja ab 2016 um fünf Euro erhöht. Wow.
Sigrid Hansen, HAM

Cecilia Malmström spricht Klartext............................14.10.2015 / 10:00

Sie verhandelt für die EU mit den USA das TTIP:
I do not take my mandate from the European people.”
Noch Fragen? Hier lesen Sie weiter........
Sigrid Wafner, Berlin

 Reaktionen auf die Manipulation der Medien...........14.10.2015 / 10:00

über den Protest in Berlin gegen TIPP lesen Sie hier..........Julia Repers, Berlin

Bank of America berichtet über das 3. Quartal 14.10.2015 / 10:00

und die Zahlen sind nicht so schlecht.

Der Umsatz lag bei 20,7 Milliarden US$ gegenüber dem yty - Vergleich von 21,4 Milliarden US$. Per Share stige der Gewinn auf 0,37 US$ gegenüber einem Verlust im yty-Vergleich von 0,04 US$.
Das Ergebnis wäre besser ausgefallen, wenn die BoF nicht eine Strafe an das Justizministerium in Höhe von 5,8 Milliarden US$ hätte zahlen müssen.
Mal sehen, was die beiden anderen Banken, JP Morgan und Wells Fargo, berichten
werden.
Lisa Feld, London

Auf die wirtschaftlichen Folgen..............15.10.2015 / 14:00

der Korruptionsbekämpfung unter dem Staatspräsidenten Xi Jinping haben wir bereits sehr früh hingewiesen:

Archiv Wirtschaft 17.1.2013
Archiv Politik 18.2.2013
Archiv Wirtschaft 26.5.2014
Archiv Wirtschaft 4.7.2014

Inzwischen haben alle europäischen Hersteller von Luxusgütern Einbrüche bei ihren Verkäufen in China bis zu 50 %.
Dazu gehört auch Burberry, Luxusproduzent der weltberühmten Trencoats. Burberry hat im ersten Halbjahr 2015 bereits 50 % Rückgang seiner Verkäufer zu verzeichnen.
Und das Abwärtsspiel geht weiter. Prada und Gucci mussten bis jetzt einen Rückgang ihrer Verkäufe in China um bis zu 45 % verzeichnen.

Vermutlich lesen die CEOs dieser Companies nicht bei uns mit. Sie hätten sich sonst schon vor zwei Jahren aus dem chinesischen Markt zurückgezogen und andere Märkte gepusht. Andererseits ist das gut so, denn wir hätten ja sowieso keine Beratungsgebühr bekommen.
WU Annie, Beijing / Mark Reipens, Singapore

Der Text des TTP..................15.10.2015 / 18:00

( Handelsabkommen Transatlantik - USA) das als Vorlage für TTIP gilt, wird erst nach der Wahl in Kanada veröffentlicht.
Die Wahl in Kanada zum Parlament ist am 19.Oktober 2015. Die große Überraschung für die Kanadier kommt dann nach der Wahl.
Die beste Demokratie die man für Geld kaufen kann
. SuRay Ashborn, New  York

Große Marken leben ( sehr ) gut.............19.10.2015 / 10:00

von den Minderwertigkeitskomplexen ihrer Kunden / innen . Wie sonst ist es möglich, dass eine ordinäre Handtasche, mit dem Label irgendeines Fashion-Houses locker um die 700,00 Euro kostet - und dafür auch noch gekauft wird?

Aber der Trend läuft gegen die high-end-Prices der Fashion Label. In den USA haben sich einige Internet-Reseller etabliert, die inzwischen die Preise erheblich nach unten korrigiert haben.

Diese Company geht noch einen Schritt weiter und veröffentlicht die Herstellungskosten - und den Verkausfpreis der Einzelhändler......

Und dieser Händler unterbietet bei Cashmere Pullover den Verkaufspreis um satte 125,00 US$. Wer also keine therapeutische Sitzung mit dem Kauf eines Luxuslables braucht, der schlägt hier zu.......
Sandra Berg London

Deutsche-Bank-Chef zündet vor Schreck........19.10.2015 / 10:00

eigenes Büro an, als er "Razzia in Konzernzentrale" liest.
Da hat wohl jemand etwas überreagiert: Weil er eine Schlagzeile nur flüchtig las, hat Jürgen Fitschen, Co-Chef der Deutschen Bank, heute sein Büro in der Frankfurter Zentrale des Finanzinstituts angezündet. Vor der übereilten Brandlegung hatte der Manager offenbar in einer Nachrichtenübersicht die Worte "Razzia in Konzernzentrale..." entdeckt, aber nicht bis "... von VW" weitergelesen. Hier lesen Sie weiter.....
Sigrid Hansen, HAM

Sony will seinen 50 % Anteil am größten...........19.10.2015 / 10:00

Musikverleger der Welt verkaufen. Über die Hintergünde im Music-Business haben wir im

Archiv Internet 20.3.2012
Archiv Internet 14.10.2014

geschrieben. Um das Business besser zu verstehen und damit auch zu wissen, warum die großen Player das music-file sharing mit aller Macht eindämmen, bzw. komplett trocken zu legen, hier die Story über Sony.

Sony hat mit Sony / ATV Publishing einen Anteil am größten Musikverleger der Welt. Sie hält damit nicht nur die Urheberrechte zB.der meisten Songs Beatles,Taylor Swift, The Rolling Stones und Marvin Gaye.

Die Musikverlage können das Urheberrecht für eine Vielzahl von derivativen Zwecke lizenzieren - einschließlich Film, Werbung und neue Musikaufnahmen.
Sony will nun seine Anteile an ATV Publishing an den ( Michael ) Jackson Estate verkaufen. Der die anderen 50 % Anteile an ATV Publishing hält.

Michal Jackson hat ja mit den Verkauf der Urheberrechte an Sony an den Beatles seinen sehr aufwendigen Lebensstil finanziert.

Nu wird die Jackson Real den 50 $% Anteil von Sony wieder zurückkaufen. Und dies ist ein multi-milliarden $ - Deal. Im Anteil von Sony steckt auch die Hälfte der ehemaligen Michael-Jackson - Immobilie.
Suann McBright, CAL, Santa Monica

Na dann viel Vergnügen mit TTIP..............19.10.2015 / 10:00

in dessen Verträgen ja die " unternehmerische Freiheit " Gottes Gesetz ist.

"Wenn in meinem Kühlschrank das Essen nach drei Tagen Stromausfall verottet, interessiert das Pepco ( privater Sromversorger ) nicht," empört er sich.
Fast jedes Jahr muss er ein paar Tage ohne Licht, Klimaanlage, Heizung oder Internet auskommen. Phil ist Rentner, aber immer mehr Nachbarn arbeiten von zu Hause aus. Ein Stromausfall bedeutet für sie mehr als nur eine vergammelte Tiefkühlpizza.
Während der Japaner nur vier Minuten im Jahr im Dunklen sitzt, sind es in Amerika im Durchschnitt anderthalb Stunden.
Sigrigd Wafner, Berlin

Die chínesische Wirtschaft " kollabiert "...........19.10.2015 / 14:00

und deutsche Medien jubeln:

" Chinas Wirtschaft wächst nur um 6,9 Prozent"
Würde Deutschland " nur " 4 % wachsen, im Moment nur 1,5 % , ist jetzt wohl Weltuntergang angesagt. Nur noch Irre.
Mark Reipens, SIN

Die EU wird bei den Verhandlungen zu TTIP........ 20.10.2015 / 10:00

in Miami die wichtigsten Lebensmittelsicherheitsstandards zurücknehmen.

Wie globaljustice.org ( die Seite ist manchmal völlig überlastet ) berichtet, wurden wichtige Teile in den Fachvereinbarungen bereits von den Regulierungsbehörden der EU gelockert bzw. aufgegeben.

Die Vorschriften rund um die Behandlung von Rindfleisch mit Milchsäure wurde in Europa wegen der Befürchtungen, dass das Verfahren eingesetz wird um unhygienische Praktiken verbergen verboten.
Das Verbot wurde von den Abgeordneten im Europäischen Parlament -Ausschuss Umwelt, Volksgesundheit und Lebensmittelsicherheit aufgehoben, nachdem Beamte der EU-Kommission klar machten, dass die TTIP Verhandlungen gefährdet sind, wenn das Verbot nicht aufgehoben werden.

Lesen Sie dazu auch diesen Beitrag, der darauf hinweist, dass in TTIP sehr wohl die Privatisierung von Wasser, Gesundheit und anderen öffentlichen Aufgaben ein Verhandlungsthema von TTIP ist............
Sigrid Wafner, Berlin / Katharina Schwert, Vienna

250 000 Menschen demonstrieren gegen TTIP.........21.10.2015 / 10:00

In den meisten Zeitungen fanden sich nur Schnipsel aus Agenturmeldungen – und diese dienten oft nur als Aufhänger, um TTIP-Befürworter und Demo-Gegner zu Wort kommen zu lassen.
Berichte über das Wozu und Weshalb einer Demonstration, die rund eine Viertelmillion Menschen aus allen Teilen der Republik in die Hauptstadt mobilisierte: Fehlanzeige. Lobby Control geht der Sache mal nach - und kommt zu interessanten Ergebnissen..........

Sigrid Wafner, Berlin

Russland ist als Weltmacht wieder im Spiel.........21.10.2015 / 11:00

Während die Welt auf Syrien schaut und die militärischen Akionen Russlands, je nach politischer Couleur, ängstlich oder erleichtert beobachtet, bereitet Russland sein nächstes Ziel für wirtschaftliche Zusammenarbeit in Afrika vor.

In Simbabwe engegiert sich Russland in einem der größten Mineralprojekte des Kontinents.
Nach Ausage des stellvertretenden russischen Ministers für Industrie und Handel Georgy Kalamanow wird sich Russland mit 3 Milliarden US$ in der Phase I an Minen und Verarbeitungsanlagen für Platin engagieren. Und dies ist nur ein erster Schritt.

Weiters stellte er Pläne für die Phase II des Projektes " Platin Entwicklung " vor. Diese wird März 2016 begonnen und umfasst zwei neue Untertageminen und eine zweite Verarbeitungsanlage.

Russland steuert bereits jetzt 30 Prozent der weltweiten Platin- und Palladium-Produktion weltweit bei. Mit dem Engagement in Simbabwe wird Russland sehr schnell zu einem der wichtigsten Spieler im Sektor Platin und Palladium.

Mit Simbabwe verfolgt Russland aber auch Projekte in Gold und Diamanten.

Wenn sich Deutschland, als eine der grössten Industrienationen der Welt, nicht schnell eine neue Russland-Politik überlegt, wird es bald zu den wirtschaftlichen Verlierern auf dem Rohstoffsektor gehören.
Mark Reipens, Singapore / Tanja Swerka, Moskau

Respekt Mr. Putin............23.10.2015 / 13:00

Obwohl die Ukraine im September 2015 eine Blockade über die Krim verhängt hat, liefert nun die Türkei direkt Lebensmittel auf die Krim. Nach Angaben der russischen Zeitung Vz.ru sind vom 1. bis 19. Oktober mehr als 385 Tonnen Obst und etwa 20 Tonnen Trockenobst aus der Türkei in den Häfen Sewastopol und Jewpatorja angekommen. Darüber hinaus erwägt Ankara die Aufnahme eines direkten Luftverkehrs mit Simferopol.

Die Türkei will in 2015 rund 500 Millionen US$ investieren.

Aber auch andere Länder ignorieren die Blockade und etablieren sich auf der Krim.

Der chinesische Zahlungsdienstleister UnionPay emittiert seine Karten jetzt auch auf der Krim. Eine indische Delegation wird noch in diesem Jahr die Krim besuchen, um Gemeinschaftsprojekte in Maschinenbau, Pharmaindustrie, Landwirtschaft, Tourismus und IT auszuloten.
Das EU-Mitglied Griechenland hat Fähren zur Verfügung gestellt, die zwischen der Krim und dem übrigen Russland pendeln.
Erstaunlich, dass Deutschland, dessen Wirtschaft inzwischen schwächelt, sich diesen Markt aus ideologischen Gründen entgehen lässt.
Mark Reipens, SIN, / Nesrin Ceylan, IST

Nein wir sind keine Hellseher..............26.10.2015 / 13:00

nur weil wir bereits in 2012 darauf aufmerksam gemacht haben, dass deutsche Politiker und die deutsche Wirtschaft glücklich über die " qualifizierten Flüchtlinge " sind. Es geht bei den Flüchtlingen nicht um humanitäre Leistungen oder ähnlichen pipifax. Sondern schlicht um eine knallharte neoliberale Ideologie.

Archiv Wirtschaft 29.8.2015 und ff

Das Fachblatt der " Vereinigung Deutscher Ingenieure " VDI macht klar :

Zitat:

" Die massenhafte Zuwanderung wird die Löhne für einfache Arbeit unter Druck setzen und Sozialausgaben steigen lassen. Das wird weitere Einschnitte erzwingen, wie sie mit den Hartz-Gesetzen begonnen wurden, erwarten die Tübinger Professoren Christoph Deutschmann und Roland Springer.

Für Arbeitgeber ergibt sich daraus eine Traumkonstellation: Nicht nur ist oft mit einer im Vergleich zu den Einheimischen höheren Leistungsbereitschaft vieler Migranten zu rechnen, wie auch die Erfahrungen in älteren Einwanderungsländern lehren.

Auch die Löhne werden sinken und der Mindestlohn als Vorzeigeprojekt der SPD könnte bald zur Disposition stehen, wenn es um die Frage geht, ob 8,50 € Stundenlohn nicht die Beschäftigung von Flüchtlingen behindern. Das Ifo-Institut, Arbeitgeberverbände und der CDU-Wirtschaftsrat haben daher eine Absenkung des Mindestlohns bereits angemahnt. "
Hier lesen Sie weiter......

Ob die " Gutmenschen " sich darüber klar sind, dass sie mit ihren Einsätzen genau diese Politik unterstützen und damit ihren Kindern und Enkeln eine wirtschaftlich vernünftige Zukunft verbauen? Sigrid Hansen, HAM

ALDI Ireland und Greatbritain................26.10.2015 / 14:00

will ab 2016 seine Mitarbeiter zu den bestbezahltesten in Greatbritain machen.

"Aldi's UK & Ireland chief executive, Matthew Barnes said "Just as Aldi wonxt be beaten on the low prices of our products, we are also committed to offering the best pay and benefits in the industry." Hier lesen Sie weiter.........

By the way. Auch in Deutschland bezahlt ALDI seinen Mitarbeiter die höchsten Löhne in der Branche. So liegen die Gehälter zwischen 16,10 Euro und 19, 20 Euro/ Stunde. Je nach Betriebszugehörigkeit und Alter. Auch ein Grund, warum ich nur bei ALDI einkaufe.....
Sigrid Wafner, Berlin

Benjamin Bidder, Journalist beim SPIEGEL.........26.10.2015 / 18:00

und meiner Meinung nach schon pathologischer Russlandhasser versucht sich mal als Wirtschaftsjournalist:

Russischer Konzern Gazprom: Niedergang eines Giganten
titelt SPON.

Der Tenor des Artikels geht dann so weiter, als würde Gazprom kurz vor der Pleite stehen. Die aktuelle Zahlen aus dem ersten Halbjahr 2015:

Gazprom hat im ersten Halbjahr 2015 einen Überschuss von 675,9 Milliarden Rubel (9,15 Milliarden Euro) erzielt. Nach internationaler Rechnungslegung (IFRS) ist dies 50 Prozent mehr als im selben Zeitraum 2014.

Am stärksten stieg der Erlös aus dem Gasgeschäft demnach in Europa, und zwar um sieben Prozent. Da Lieferverträge in US-Dollar abgeschlossen werden, profitiert Gazprom vom seit Monaten anhaltend schwachen Wechselkurs der Landeswährung Rubel zum Dollar.
Der Vorsteuergewinn legte von Januar bis Juni um 35 Prozent auf 857 Milliarden Rubel zu  Noch Fragen ?
Bert Regardius, Dubai

Sie wollen sich ein Atom-U-Boot leisten..........28.10.2015 / 18:00

können aber im Moment nicht die erforderliche Summe aufbringen? Kein Problem.

Indien will ein zweites Atom-U-Boot von Russland mieten. Die Unterzeichnung des Zehn-Jahres-Vertrages ist im Dezember geplant. Indien will seine U-Boot - Flotte mit der neuen Akula-Klasse verstärken. Ben Heldenstein, Tel Aviv

Wir leisten VW große Abbitte...............29.10.2015 / 17:00

denn auch wir fielen auf die Manipulationen der Mainstreammedien rein. Obwohl wir es besser gewusst haben.

Im Beitrag
Archiv Politik 22.9.2015
bezeichneten wir VW auch als " Betrüger ". Wir haben dann zwar am

Archiv Politik 28.9.2015

darauf hingewiesen, dass nicht VW der Schuldige ist, sondern deutsche Politiker und die EU jene sind, die über die angeblich manipulierten Abgaswerte, bzw über diese Labortests sehr wohl Bescheid wussten und diese auch genehmigt haben.

Zitat:

" Die Behauptung der Industriekommissarin Elbieta Bienkowska , die EU hänge bei der Emissionskontrolle völlig von den Überwachungsbehörden der Mitgliedsstaaten ab, und die EU-Kommission habe nicht gewusst, dass die Automobilindustrie die Spielräume der völlig realitätsfernen Labortests nutzt, um den wahren Ausstoß von CO2 und Stickoxiden im Alltagsbetrieb zu kaschieren, entspricht nämlich nicht den Tatsachen. "

Was wir uns vorwerfen, ist die Tatsache, dass die Vorstände von VW auf diesen " Skandal " wie aufgeregte Hühner reagierten, anstatt von Anfang an auf das Wissen und die Genehmigung der EU / deutsche Politker hinzuweisen.

Das hat dann dazu geführt, dass wir nach dem Motto, " Wo Rauch ist, ist auch Feuer " die Falschen ins Visier nahmen. Das Einzige was wir uns zugute halten können, war, dass Lisa bereits am Anfang des " Skandals " die VW St. zum Kauf empfohlen hat. Ausserdem hat sie auf die Hintergründe des VW - Bashing hingewiesen.

Trotzdem sorry VW und an unsere Leser. Mark Reipens, Singapore / Sigrigd Wafner, Berlin